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14.10.2017
20:30

Konzert: Na Mahones ó Inis Beag (Irish Folk)

Irish Folk vom Allerfeinsten!!!

Eintritt: VVK: 8,80€ AK: 12€

Vorverkauf bei allen Raiffeisenbanken und Sparkassen sowie allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen und online.

Hier geht's zum Online-Verkauf: https://goo.gl/HLukst

Na Mahones ò Inis Beag (gälisch für: "Die Mahones von der kleinen Insel") sind eine fixe
Größe im Irish Folk und konnten bei vielen Auftritten mit ihrer kraftvollen Live-Performance
beweisen, dass es letztlich der Spass an der Musik ist, der alle zum Zuhören, Tanzen und
Mitsingen zusammenbringt. Gespielt auf traditionellen Instrumenten in abwechslungsreichen
Arrangements (unter Einbeziehung der 4-6 Singstimmen) umfasst das Repertoire neben
beliebten irischen und schottischen Traditionals, Tänzen und Balladen auch eine Vielzahl an
eigenen Kompositionen - sowohl Songs als auch Instrumentale.

Musik:

Die Band:

Tom Mahone (Thomas Senekovic)
(Gesang, Mandoline, Banjo, Tin Whistle, Bodhràn, Spoons, Gitarre)

Tom ist das einzige noch aktive Gründungsmitglied der Mahones. Zusammen mit TMA ließ er die Band nach einer langen Nacht im Pub von einer Idee zur Realität werden. Anfangs war er ein ambitionierter Rockgitarrist, doch für die Mahones stieg er auf 8 Saiten um und ist neben dem Gesang in erster Linie für die Mandoline zuständig. Für mehr Abwechslung und damit der Bandbus auch richtig voll wird, nimmt er auch gerne den Bodhràn, das Banjo und die Spoons mit.

Flap Mahone (Fabian Seydewitz)
(Gesang, Mandola, Gitarre, Tin Whistle, Mandoline)

Nach Tom der längst dienende aktive Mahone. Zuständig für Mandola, Gitarre und Gesang und nicht zuletzt auch für gelebten Irlandbezug - auch wenn es mittlerweile lange her ist. Aber ein Revival ist ja nicht ausgeschlossen, denn ein Mahones Ausflug auf die Insel in vollständiger Formation müsste doch machbar sein und würde mittlerweile einen kleinen Bus füllen. Dazu noch ein paar Instrumente und andere Kleinigkeiten und schon müssten wir uns an die größeren Straßen in Irland halten. Well, we'll see what happens once we are there.

Banshee Mahone (Biggy Losert)
(Gesang, Querflöte, Tin & Low Whistle)

Unsere Fee der Flöten mit der Stimme - entweder sie spielt oder sie singt, beides geht ja auch schwer. Die einzige von uns, die es in letzter Zeit trotz aller Hektik mit Kind und Kegel geschafft hat, ein eigenes Lied zu schreiben: Kompliment! Bei Auftritten gilt es, die manchmal im Garderobenbereich anwesenden Nachwuchs-Mahones ruhig zu stellen, obwohl die meistens sowieso lieber schlafen als der elterlichen Musik zu lauschen. Aber wie immer gilt: Ausnahmen bestätigen die Regel und sie können es auch ordentlich laut.

El Ninho Mahone (Mani Wallmann)
(Gesang, Gitarre, Banjo, Mandoline)

Wenn es um Gitarren geht, gilt seine Liebe der C.F. Martin obwohl kürzlich auch eine Breedlove eine Chance bekommen hat - mal sehen wie dieses Match ausgeht. Bei anderen Instrumenten ist er weniger wählerisch solange Saiten drauf sind: Er nimmt in die Hand was gerade herumliegt und zupft was geht. Und wenn er nicht gerade spielt, probiert er ein wenig Organisation in unseren Haufen zu bringen, was sich oft als echte Aufgabe darstellt, Sysiphos lässt grüßen.

Saimonn Mahone (Simone Beer)
(Akkordeon, Concertina, Gesang)

Unsere Jüngste und gleichzeitig einzige Vollblutmusikerin - sie lebt für ihr und hoffentlich irgendwann von ihrem Akkordeon. Bis dahin hetzt sie weiterhin von Termin zu Termin und hält sich mit allerlei Nebenjobs und Projekten über Wasser. Wollt ihr sie unterstützen? Dann nehmt doch einfach mal eine Stunde Akkordeon- oder Pandonium Unterricht. Oder ihr engagiert einfach mal die Mahones für einen Auftritt, da freuen wir uns dann alle *G

Rusty Red Rat Mahone [Triple R] (Klaus Weissenböck)
(Geige, Gesang)

Der "Neuzugang" im aktuellen Line-Up ist mittlerweile auch schon wieder seit 2007 dabei - kaum zu glauben. Jahrelang hat er sich geziert zu uns zu kommen, aber dann hat er sich mit seinem gefühlvollen und melodiösen Stil auf der Fiddle ganz schnell in unser aller Ohren gespielt. Stimmlich wie stimmungsmäßig ist er auf jeden Fall eine Bereicherung und die musiktheoretischen Diskussionen mit Saimonn sind für uns Musik-Handwerker bereits legendär. Frei nach dem Motto: Probieren wir es einfach?

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